Sport und Corona
Der unter dem Dach des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) organisierte Sport hat die von der Politik aus nachvollziehbaren Gründen in der Aufwuchsphase der Corona-Pandemie erlassenen Einschränkungen für sich in vollem Umfang anerkannt und verantwortungsbewusst umgesetzt. Solidarisch trägt er die Fortsetzung der Einschränkungen für das öffentliche wie private Leben in Deutschland mit, solange dies von den politischen Verantwortungsträgern in Abstimmung mit ihren wissenschaftlichen Beratern für notwendig erachtet wird.
Das Ziel von SPORTDEUTSCHLAND mit seinen über 27 Millionen Mitgliedschaften in rund 90.000 Sportvereinen ist dabei, zwei wichtige Aspekte miteinander zu verknüpfen und dadurch weiterhin solidarisch zu handeln: Wir wollen durch angepasste Regeln im Sport ein bestmögliches Maß an „sozialer Distanz“ ermöglichen, um unserer gemeinsamen Verantwortung dabei auch weiterhin gerecht zu werden, die Zahl der Neuinfektionen mit dem Corona-Virus auf einem für unser Gesundheitssystem beherrschbaren Niveau zu halten. Gleichzeitig wollen wir aber auch der durch Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen resultierenden Vereinsamung und dem Bewegungsmangel sowie den hohen sozialen und psychischen Belastungen in den Familien entgegenwirken.
In Zeiten der Corona-Pandemie, stehen die Sportvereine in Deutschland vor nie da gewesenen Herausforderungen. Nahezu alle Angebote dürfen nicht genutzt werden, Wettkämpfe fallen aus etc., so dass Sportvereine immer mehr in ihrer Existenz bedroht sind. Mit #SupportYour Sport können Vereine ganz einfach durch Spenden unterstützt werden.
Auf der Plattform Fairplaid können Sportvereine außerdem ihre Crowdfunding-Kampagnen einstellen, die dann durch den #SupportYourSport-Spendentopf des DOSB von 100.000 € unterstützt werden.